Gottesdienst mit Beichte und Segen
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Das Bekenntnis der Schuld, das früher die Gottesdienste stark - und häufig viel zu stark - geprägt hat, ist in unseren Gottesdiensten oft gar nicht mehr zu finden. „Gott sei Dank", sagen die einen. Andere sagen, es fehlt ihnen etwas: Das kritische In- sich-Gehen, das Eingestehen des eigenen Versagens, der Zuspruch der Vergebung.

Um auf dieses Bedürfnis einzugehen, machen wir ganz bewusst und angekündigt ca. 2 mal im Jahr einen Gottesdienst, in dem die gemeinsame Beichte mehr Zeit und Raum in der Liturgie einnimmt als üblich. In diesen Gottesdiensten gibt es auch die Möglichkeit, durch Handauflegung gesegnet zu werden, ein Angebot, das viele Menschen in besonderer Weise berührt.